Die Knossis Podcast: Folge 14 - Mutti Knossi, König Knossi und Monte Knossi im Wohnmobil nach Italien! Teil 2!

Die Knossis Podcast: Folge 14 - Mutti Knossi, König Knossi und Monte Knossi im Wohnmobil nach Italien! Teil 2! 

Die Sonne stand hoch am Himmel, als das Wohnmobil der Knossis am Gardasee in Italien ankam. Monte Knossi, König Knossi und Mutti Knossi waren von der Fahrt erschöpft, doch die wunderschöne Landschaft und das kristallklare Wasser des Sees gaben ihnen sofort neue Energie. Der Duft von frischem Lavendel und Olivenbäumen lag in der Luft, und die Vögel zwitscherten fröhlich, als wollten sie die Ankunft der Knossis feiern.


Doch Monte Knossi konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass sie weiterhin verfolgt wurden. Immer wieder warf er nervöse Blicke in den Rückspiegel, wo das mysteriöse Zeichen von König Gier funkelte. „Wir müssen wachsam bleiben“, warnte er die anderen. König Knossi winkte ab: „Ach, mach dir nicht so viele Sorgen, Monte. Wir sind hier, um Urlaub zu machen!“ Doch Mutti Knossi, die weise wie immer war, spürte ebenfalls, dass die Gefahr noch lange nicht gebannt war.


Während König Knossi und Monte Knossi ihre Campingstühle aufbauten, machte sich Mutti Knossi daran, ein leckeres Abendessen zuzubereiten. Mit ihrem magischen Kochblume Kochlöffel zauberte sie eine himmlische Pasta mit frischen Tomaten und Basilikum. Doch plötzlich zog sich der Himmel zusammen, und ein starker Wind kam auf. „Das ist nicht normal“, sagte Monte Knossi, während er in den Himmel blickte. „Etwas stimmt hier nicht.“


In diesem Moment hörten sie das laute Knarren eines Schiffsmastes. Direkt vor ihnen, auf dem See, erschien ein riesiges Piratenschiff. Es war kein gewöhnliches Schiff – die Segel waren aus glänzendem Gold, und auf der Fahne prangte ein großes „K“. „Das ist... das ist Pirat Knossi!“, rief König Knossi erfreut. Pirat Knossi, ein alter Freund des Königs, sprang elegant vom Schiff und landete direkt vor ihnen. Sein langer Mantel flatterte im Wind, und sein markantes Lächeln verriet, dass er ein weiteres Abenteuer witterte.


„König Gier ist nicht weit“, warnte Pirat Knossi. „Er hat seine Schergen überall am Gardasee verteilt. Sie suchen nach euch und dem Gönrgy-Drink.“ Monte Knossi sprang auf: „Wir müssen uns auf einen Kampf vorbereiten!“ Doch bevor sie handeln konnten, stürmten König Giers Schergen aus den umliegenden Wäldern auf sie zu. Es waren dutzende schwarz gekleidete Gestalten, bewaffnet und bereit, die Knossis zu überwältigen.


Mutti Knossi reagierte blitzschnell. Mit einem energischen Schwung ihres Kochblume Kochlöffels schleuderte sie eine unsichtbare Barriere um das Wohnmobil und die Knossis. Die Schergen prallten ab wie Fliegen gegen eine Fensterscheibe. „Nicht mit meiner Familie!“, rief Mutti Knossi entschlossen. König Knossi und Pirat Knossi schnappten sich Schwerter, die Pirat Knossi auf seinem Schiff hatte, und stürzten sich in den Kampf.


Monte Knossi griff erneut zu einer Gönrgy-Dose und gab sich einen Energie-Boost. Mit beeindruckender Schnelligkeit fegte er durch die Reihen der Schergen, während Pirat Knossi mit seinen Seemannskünsten die Angreifer abwehrte. König Knossi erzählte währenddessen von seinen legendären Streams und verwirrte damit die Schergen so sehr, dass sie sich gegenseitig in den Weg liefen.


Doch dann, aus den Schatten, trat König Gier persönlich hervor. „Ihr habt vielleicht meine Schergen besiegt, aber ihr werdet mich nicht aufhalten!“ Er hob einen seltsamen, funkelnden Stein in die Luft, der die Energie des Gönrgy-Drinks in sich zu speichern schien. „Mit dieser Macht werde ich euch vernichten!“, rief er.


In diesem Moment stürmte Mutti Knossi nach vorne und schwang ihren magischen Kochblume Kochlöffel. Ein gleißendes Licht brach aus dem Löffel hervor und traf auf den Stein in König Giers Hand. Es entstand eine gewaltige Explosion aus Licht und Energie, die den ganzen See in ein magisches Glühen tauchte. Für einen Moment schien es, als sei König Gier besiegt.


Doch als der Rauch sich legte, war König Gier verschwunden – mitsamt dem magischen Stein.


„Das war knapp“, sagte Monte Knossi und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Pirat Knossi nickte: „Ja, aber das war nur der Anfang. König Gier plant etwas Größeres.“ 


„Und wir müssen ihn aufhalten“, sagte Mutti Knossi entschlossen. „Aber das bedeutet, dass wir noch eine Reise vor uns haben.“ Sie drehte sich zu den anderen um und lächelte. „Doch zuerst, Abendessen!“


Die Knossis setzten sich um den Tisch und genossen das köstliche Essen von Mutti Knossi, während sie Pläne für die nächsten Schritte schmiedeten. Doch tief in ihrem Inneren wussten sie, dass der Kampf gegen König Gier noch lange nicht vorbei war.


Die Sonne senkte sich langsam über den Gardasee, und das magische Glühen der Wasseroberfläche spiegelte den Hauch eines bevorstehenden Abenteuers wider. Die Knossis genossen ihr Abendessen in Ruhe, aber die Spannung in der Luft war deutlich zu spüren. König Gier war verschwunden – doch alle wussten, dass er nicht weit sein konnte.


„Was genau hat es mit diesem Stein auf sich?“, fragte Monte Knossi, während er sich über die letzte Portion Pasta hermachte. „Er schien so mächtig zu sein…“


Pirat Knossi lehnte sich zurück und zupfte nachdenklich an seinem Bart. „Das ist kein gewöhnlicher Stein. Es ist ein Fragment des legendären Gönstein, das König Gier irgendwo im Königreich der Knossis gefunden haben muss. Wenn er alle Fragmente zusammenbekommt, wird er eine Macht besitzen, die größer ist als alles, was wir je gesehen haben.“


König Knossi starrte in die Ferne, sein normalerweise sorgloses Lächeln verschwunden. „Wir müssen zurück in mein Königreich. Dort liegt das letzte Fragment verborgen – und König Gier wird alles daran setzen, es zu finden.“


Mutti Knossi nickte entschlossen. „Dann müssen wir ihm zuvor kommen. Aber wie?“


Pirat Knossi grinste breit. „Zum Glück habe ich da eine kleine Überraschung vorbereitet.“ Er winkte sie zum Ufer des Sees, wo sein riesiges Piratenschiff vor Anker lag. „Ich habe ein magisches Navigationsgerät, das uns direkt zum Versteck des Gönstein-Fragments bringen wird.“


Monte Knossi sah begeistert aus. „Also los, auf ins Königreich!“


Doch bevor sie auch nur einen Fuß auf das Schiff setzen konnten, hörten sie ein seltsames Geräusch. Ein unheimliches Lachen hallte über den See. Aus dem Schatten der umliegenden Wälder traten drei maskierte Gestalten hervor. Sie waren groß, muskulös und mit mystischen Rüstungen bedeckt. Jeder von ihnen hielt eine leuchtende Kugel in der Hand, aus der finstere Energie strömte.


„Ihr werdet das Fragment nie erreichen“, sagte eine der Gestalten mit bedrohlicher Stimme. „Wir sind die Wächter der Dunkelheit, und wir dienen König Gier.“


Mutti Knossi trat entschlossen nach vorne und schwang ihren magischen Kochblume Kochlöffel. „Das werden wir ja sehen!“


Ein spannender Kampf entbrannte. Pirat Knossi griff zu seinem Schwert und kämpfte mit geschickten Hieben, während König Knossi erneut seine Verwirrungstaktik einsetzte und die Wächter mit seinen endlosen Geschichten aus dem Livestream-Marathon in die Knie zwang.


Doch die Dunkelheit, die von den Kugeln der Wächter ausging, schien immer stärker zu werden. Es schien, als könnten die Knossis den Kampf verlieren, als plötzlich ein ohrenbetäubendes Krachen den Himmel erfüllte. Ein Riss bildete sich über dem See, und aus ihm trat… König Gier.


„Ihr habt gut gekämpft“, sagte er höhnisch, während er die Kugeln der Wächter absorbierte und seine eigene Macht verstärkte. „Aber das Spiel ist aus. Ich habe bereits genug Fragmente des Gönsteins, um euch alle zu vernichten.“


Mit einem finsteren Lächeln hob er den Stein in die Luft, und eine gigantische Welle dunkler Energie schoss auf die Knossis zu. Sie hatten keine Chance, auszuweichen. In letzter Sekunde hob Mutti Knossi ihren Kochblume Kochlöffel und schuf ein Schutzschild, das die Welle abwehrte. Doch sie wusste, dass dies nur eine vorübergehende Lösung war. König Gier war zu mächtig.


„Das ist noch nicht vorbei!“, rief König Gier, bevor er mit einem letzten Angriff verschwand.


Erschöpft, aber nicht besiegt, standen die Knossis zusammen und sahen, wie der Riss im Himmel sich langsam wieder schloss. „Wir haben keine Zeit zu verlieren“, sagte König Knossi ernst. „Wir müssen ins Königreich zurückkehren – und das letzte Fragment finden, bevor König Gier es tut.“


Der Wind frischte auf, und Pirat Knossi machte sich bereit, sein Schiff Richtung Heimat zu steuern. Doch gerade als sie sich in Bewegung setzten, erschien eine Nachricht im Himmel – in leuchtenden, goldenen Buchstaben: „Das Königreich der Knossis wird fallen – außer, ihr findet das letzte Fragment in drei Tagen…“


Monte Knossi sah auf die anderen. „Drei Tage? Das ist nicht viel Zeit…“


„Wir haben keine Wahl“, sagte Mutti Knossi entschlossen. „Lasst uns dieses Abenteuer zu Ende bringen.“


Das Schiff segelte los, in die Dämmerung hinein, während das Schicksal des Königreichs ungewiss blieb.